Dienstag, 15. April 2008

Baku und immer noch Baku

Das mit der anderen Seite ist zur Zeit noch ein kleines Problem. Die gute Nachricht es gibt Faehren, die schlechte Nachricht niemand weiss wann. Also treffen wir uns alle 3 Stunden um weiter zu erfahren: Es gibt nichts nichts wirklichNeues. Eine weitere Uebung aus dem Programm erlernen der Gelassenheit. Dieses Programm hab ich ausVersehen wohl mehrfach gebucht. Immerhin hab ich schon ein tres chices Kaffee kennengelernt, ein bisschen Mankell gelesen und jetzt kommt der Spaziergang an der Promenade. Bilder gibts weiter nicht der Internetzugang ist leider labil. Falls jemand einen Kapitaen der Faehren auf dem kaspischen Merr kennt - bitte anrufen.

4 Kommentare:

Wohl Geh Muth hat gesagt…

Hallo Meister meiner Suchtdynamik,

ich hoffe meine dringenden Bitten an die Kapitäne der Fähren hat schon ein Ende für Ihren Zwang im Urlaub setzen können.

Aber es kann sich nur noch um Zeit handeln, die vergeht, dummerweise aber langsam erscheint, weil wir nicht dahin schauen wollen, wo etwas passiert, was unserem "Gott"-Ego nicht enspricht.

Eine Reisevorbereitung für den Weg nach China braucht eine Basis in östlicher philosphisch und sollte zur Öffnung der eigenen Buddha-Natur befähigen.

Ich hoffe Sie können die entsprechenden Hilfsmittel bei Ihnen finden.

Meinerseits habe ich das Warten auf Fährmänner aufgegeben und erfahre die unendliche Langsamkeit kleiner Schritte.

Alles Gute, Überraschende und Geborgene

vom
Wohl Geh Muth

Wohl Geh Muth hat gesagt…

Hallo erst Mal,

Turkmenistan also.

Vielleicht ist es jetzt erstmal vorbei mit den regelmäßigen Berichten und anregenden Überlegungen und Fragen.

Ich hoffe, alles bleibt weiterhin im genießbaren und abenteuermäßigen Bereich

Wäre schön, bald wieder einen aktuelleren Text lesen zu können.

Ansonsten muß ich wohl nochmal das letzte Interview vom Schwarzen Meer anhören.

liebe Grüße ins Unbekannte

vom Alt-Bekannten

Wohl Geh Muth

Anonym hat gesagt…

Hey, Richard,

so ist das mit dem Erlernen der Langsamkeit, wenn man schnell ist: muss mein Mann dreimal buchen - macht nichts. Macht glaube ich auch so wirklich nichts: denn nun seid ihr endgültig im Nirwarna von Funklöchern und Internet Zugängen verloren, und Wüste, Wind und neue Menschen beschäftigen euch - da braucht man(n) Ruhe vorher, um alles verarbeiten zu können. Außerdem wartet in Asgabat irgendwer oder irgendwas von Harry Potter, vielleicht auch nicht unspannend .. Lange Strandspaziergänge, Nachmittagstee und ruhige Lesestunden sollen auch nicht gerade das Schlechteste für den Menschen sein... habe ich gehört. Lieber aber würde ich noch wissen, was mit dem kleinen Muck los ist und ob ihr den schon getroffen habt... Der hat doch für die Forderungen nach Gerechtigkeit wirklich eine außerordentlich wichtige historische Bedeutung...
Aber bevor Du denkst, was schreibt die Alte denn da nun für einen ... zusammen: mittlerweile bin ich einfach wirklich ein bißchen Fernweh geschädigt und weiß schon heute: irgendwann in unserem gemeinsamen Leben wirst Du mich in die Geheimnisse der Nach-Baku- Reise einführen und mir zeigen, wo Du warst: da freue ich mich schon jetzt drauf!!!

Nächtliche Grüße aus dem fernen Tübingen!
Edda

Anonym hat gesagt…

Hallo Richard,

ich hoffe ihr habt jetzt den Fähremann gefunden... vielleicht war bei Styx gerade viel zu tun...! Freut mich, dass ihr schwedische Begleitung auf der Fahrt habt, ausgerechnet aus meiner Heimat: Linköping!

Alles Liebe Emma